Therapien
Was kann ich für Sie tun?
Wem kann ich helfen?
Vielleicht fragen Sie sich, ob ein Besuch in meiner Praxis das Richtige für Sie ist? Sie bekommen Hilfestellungen von mir, wenn
- Sie von einer medizinischen Diagnose geschockt sind (z.B. bei akuter Krankheit)
- Sie chronisch krank sind und sich nach dem Sinn ihres Leidens fragen oder trotz aller medizinischen Maßnahmen nicht wieder „auf die Beine kommen“
- Sie lernen wollen, mit ihrer chronischen Erkrankung klarzukommen, und dabei eine gute Lebensqualität erreichen möchten
- Sie in fachärztlicher Behandlung einer seelischen Erkrankung sind und ergänzende Gespräche oder lösungsorientierte Ansätze suchen
- Sie Angehörige von Patienten sind, die wissen wollen, wie sie am besten mit den Betroffenen umgehen, ohne deren Kranksein zu belohnen
- Sie unter Ängsten, Panik, Zwängen leiden
- Sie unter Depressionen leiden
- Ängste und Sorgen Ihnen den Schlaf rauben
- Krankheit und Schmerzen Sie zermürben
- Beziehungsprobleme Sie belasten
Informieren Sie sich über meine Therapieangebote. Für weitere Fragen stehe ich Ihnen sehr gerne zur Verfügung. Sollten Sie sich nicht sicher sein, ob Sie bei mir Hilfe finden können, sprechen Sie mich einfach an!
Informationen zu den Kosten und anderen Fragen finden Sie hier.
Gesprächstherapie nach Carl Rogers
„Wenn ich mich so wie ich bin akzeptiere, dann ändere ich mich.“ – Carl Rogers
Die Gesprächspsychotherapie ist eine besondere Form der Therapie, bei der es ausschließlich um Sie, den Klienten, geht. In einer besonderen Atmosphäre der totalen Wertschätzung, des Annehmens und des Respekts sowie des Einfühlungsvermögens und des Vertrauens auf Seiten des Therapeuten, Ihnen dem Klienten gegenüber, ist es möglich, eine Verbesserung Ihrer Lebenssituation und Ihrer Einstellung sich selbst gegenüber zu erreichen. Ich höre Ihnen zu, um Ihre Fragen, Konflikte und Nöte zu verstehen und mit Ihnen zusammen Ihre Begabungen zu entdecken und diese zu stärken. Wann ist eine Gesprächstherapie hilfreich?
- Bei Ängsten, Depression, Burn-out
- In sozialer Isolation
- Bei Beziehungsschwierigkeiten
- Bei Belastungsstörungen
- In Lebenskrisen
- Im Leid
- In der Trauer
Life Coaching – Lebenstraining
Meine Tätigkeit als Coach bedeutet für mich zielorientiertes, gemeinsames Erarbeiten von Lösungen mit den Menschen, die mich um Hilfe bitten – damit durfte ich bereits viele Menschen in ein zufriedeneres und gelasseneres Leben begleiten. Manchmal legt einem das Leben Steine in den Weg, hier gilt es, eine Treppe zu bauen. Meine eigene Lebenserfahrung sowie mein professioneller Hintergrund mit prägenden Elementen der Psychologie machen mich in diesem Prozess zu einem Partner auf Augenhöhe, der sowohl den Blick für das Wesentliche schärft als auch frische Perspektiven aufzeigt.
Mein Ziel ist es, bei den Menschen Struktur in ihr gedankliches Chaos zu bringen, innere Klarheit zu schaffen und gemeinsam mit Ihnen Strategien zu erarbeiten, mit denen sie gefestigt und entspannt all ihre Herausforderungen meistern können. Ganz gleich, ob es um private oder berufliche Bereiche geht, wir finden gemeinsam zielorientierte individuelle Lösungen, um Ordnung, Durchblick und Leichtigkeit zu erreichen sowie Wege für mehr innere Klarheit, was wiederum ein glücklicheres, gefestigtes Leben bedeutet.
Hypnosetherapie
„Hypnotische Suggestion kann den Gebrauch von Fähigkeiten und Potentialen erleichtern, die in einem Menschen bereits existieren, aber aufgrund mangelnden Trainings oder Verständnisses ungenutzt oder unterentwickelt bleiben.“ – Milton H. Erickson
Zur Erzielung schneller und nachhaltiger Erfolge arbeite ich überwiegend mit der Tiefenhypnose. Um deren Möglichkeiten voll auszuschöpfen, biete ich ausschließlich auf den jeweiligen Klienten zugeschnittene individuelle Einzelsitzungen an. Hypnose unterstützt Sie dabei:
- Nichtraucher zu werden
- Abzunehmen
- Ängste zu bewältigen
- Prüfungen leichter zu bestehen
- Lampenfieber abzubauen
- Schmerzen zu reduzieren
- Stress zu bewältigen
Über die Hypnose in der Medizin und Psychotherapie
Die Vorstellungen rund um die Hypnose sind oft recht weit von der Wirklichkeit entfernt und die Hypnose als Therapieform ist leider in unserer Zeit durch Jahrmarktsgaukler und Showhypnosen in ein schlechtes Licht gerückt worden.
Was ist Hypnose?
Was fasziniert uns daran und macht uns doch gleichzeitig ein wenig Angst? Bereits 2000 v. Chr. wurde die Hypnose von Priestern im antiken Griechenland erfolgreich eingesetzt. Aus dem antiken Ägypten gilt das Papyrus Eber (circa 1500 v. Chr.) als ältestes schriftliches Zeugnis für hypnotische Induktionstexte. Der Tempelschlaf aus Ägypten (Isis- und Serapis-Kulte) und Griechenland (Asklepios-Kult) wurde als rituelle Induktion des Orakels benutzt (etwa 500 v. Chr.), der neben der Heilung hellseherischen Zwecken diente. Der Kult des Asklepios wurde im Jahr 291 v. Chr. nach Rom übertragen, wo er als Äskulap verehrt wurde. Heute gilt der Äskulapstab in vielfältiger Form als Symbol des medizinischen Standes. Das Wort Hypnose leitet sich aus dem griechischen Wort hypnos = Schlaf ab, wobei man bei der Hypnose nicht wirklich schläft.
Man kann die Hypnose als einen Zustand zwischen Wachsein und Schlafen bezeichnen. Der Hypnotisierte ist körperlich tief entspannt. Das Zeitgefühl geht verloren, die Umwelt wird unwichtig, man fühlt sich sehr wohl – eine Art Kurzurlaub für Körper und Seele. Hypnose ist ein vorübergehender Zustand veränderter Aufmerksamkeit beim Patienten, welcher von dem Hypnosetherapeuten hervorgerufen werden kann.
Erst im 19. Jahrhundert wurde auch die Medizin und Wissenschaft der westlichen Welt auf die Hypnose aufmerksam. Heutzutage wird die Hypnose längst von unzähligen Therapeuten mit großem Erfolg eingesetzt.
Niemand ist in Hypnose dem Hypnotiseur ausgeliefert.
Wichtig zu wissen
Hypnose ist immer ein freiwilliger Vorgang. Niemand kann gezwungen werden, in Hypnose Dinge zu tun, die er im Wachzustand ablehnen würde. Jeder behält in der medizinischen Hypnosetherapie die völlige Kontrolle und kann die Trance jederzeit beenden. Wenn sich ein Patient – aus welchen Gründen auch immer – nicht auf den Therapeuten und dessen Worte einstellen kann, wird sich ein hypnotischer Zustand nicht einstellen. Die Hypnose ist kein Willensduell zwischen Therapeut und Patient. Der Patient hat in jeder Situation der Heilhypnose die Möglichkeit, sich aus diesem Zustand zurückzuziehen. Man begibt sich folglich nicht in Abhängigkeit des Hypnotiseurs.
Vor Beginn der Hypnosetherapie wird der Ablauf der Hypnosesitzung im Einzelnen mit dem Patienten besprochen. Lässt sich ein Patient aber auf die Heilhypnose ein, so wird die Konzentration auf die Stimme des Therapeuten gelenkt und die Umweltwahrnehmung wird in den Hintergrund gedrängt. Über eine angenehme körperliche und geistige Entspannung wird das „Tor zu Ihrem Unterbewusstsein geöffnet“.
Dies führt zu einer gesteigerten Empfänglichkeit für Suggestionen, welche in der Heilhypnose therapeutisch genutzt werden.